Es war eine durchwegs schöne Zeit, viele Professoren und Professorinnen sind einem in guter Erinnerung geblieben. Ein interessanter Charakterenmix, ein besonderes Erlebnis war die Umsiedelung von der Burg,
im großen und ganzen nette zeit dort verbracht, die lehrer waren zum teil eine pädagogische katastrophe; ausnahmen: kienzle und trummer, der leider sehr früh verstorben ist
Unterricht und Qualität der Lehrer
nur wenige gute lehrer, tw. psychoterror (steiner!), wenig innovative methoden, am ärgsten waren die lehrer der "alten garde" - fadinger, rocher, schmegner....
Schulleitung
wieland sehr nett, stadler schon als admin engagiert
Gebäude und Lehrmaterial
viel platz, möglichkeit, pausen im schulhof zu verbringen, gute freisportanlange
Förderung und zusätzliche Aktivitäten
eher im hintertreffen, redewettbewerb, übersetzer-wettbewerb
War eine nette und entspannte Zeit. Das Schönste waren die Lachkrämpfe in der fünften Klasse bei Italienisch: Dante und Kochbücher waren die richtige Mischung für einen pubertierenden 15 Jährigen.
Unterricht und Qualität der Lehrer
Schulleitung
Gebäude und Lehrmaterial
Förderung und zusätzliche Aktivitäten
Übersetzerwettbewerb war immer wieder ein Highlight.
durchwegs meist höchst unpädagogisch wirkende LehrerInnen. Von Motivieren der Schüler keine Spur. "Lehren" mit Noten- und Psychodruck und ausschließlich öder Frontalunterricht.
Dazu kam noch das Triste Schulgebäude in der damals öden Stadt Leoben.
Besonders retrospektiv betrachtet scheint mir das BG L I eine der besten Ausbildungsstätten der Steiermark und wahrscheinlich auch Österreichs gewesen zu sein.
1967
1957
1957
